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Zuerst die Medien zur GROB-Pressekonferenz, dann die Kunden zu den GROB-Vertretertagen und schließlich die breite Öffentlichkeit auf der EUROMOLD in Frankfurt. GROB zündete ein wahres Marketingfeuerwerk zum Ausklang des Jahres 2009. Mit anhaltend guten Perspektiven für das kommende Jahr.

„Gestärkt in den zu erwartenden Aufschwung … ” - Zwar wissen auch wir bei GROB nicht, wann der Aufschwung selbsttragend wird und der Maschinenbau wieder richtig durchstartet. Was wir allerdings wissen - nicht zuletzt durch viele positive Äußerungen sowohl der Medien, als auch unserer Kunden -dass wir im zu Ende gehenden Jahr alles getan haben, um uns für die Zukunft weiter zu stärken.

 

Angefangen bei den gewaltigen Investitionen in eine neue Halle 8 am Standort Mindelheim und einer damit verbundenen Neustrukturierung des Produktionsablaufs. Einer Produktpflege im Standardmaschinengeschäft, die sich in der nächsten Entwicklungsstufe der G350 und dem Ausbau des GROB-Portfolios mit der G550 niederschlägt. Neue Produkte und neue, weiter verbesserte, Produktionskonzepte  ermöglichen uns einen Startplatz in der ersten Reihe.

 

Die angesprochenen Produktentwicklungen haben wir den Medien, unseren Kunden und der breiten Öffentlichkeit zum Ende dieses Jahres vorgestellt. Am 11. November mit großer positiver Resonanz der Medienvertretern (wir berichteten in unserem letzten Newsletter) und am 26. -28. November im GROB Trainings- und Ausbildungszentrum (TAZ) in Mindelheim. An diesen drei Tagen hat unser Vertrieb zusammen mit unseren Vertretungen bestehenden und zukünftigen Kunden die Möglichkeit gegeben, sowohl die neue G550 wie auch die nächste Entwicklungsstufe der G350 in einem kleineren Kreis näher kennenzulernen.

 

Über einhundert Besucher folgten der spontanen Einladung. Die Vertragsunterzeichnung für eine G550 durch ASW Maschinenbau aus Lindau krönte die Zusammenkunft. „Das große Interesse unserer Kunden und natürlich der Vertragsabschluss waren sicherlich das Highlight dieser Infotage. Doch auch die weite Streuung unserer Kunden hat mich sehr beeindruckt,” zieht Rudolf Dreer, Abteilungsleiter Vertrieb Standardmaschinen, ein mehr als positives Resümee.

 

Und tatsächlich. Ob Automobilzulieferer für Türdichtungen, Mitarbeiter großer Automobilhersteller, Produzenten für Turbinenteile, Werkzeug- und Formenbauern oder namhafte Vertreter aus dem Bereich Faserverbund - die Besucher aus den unterschiedlichster Branchen waren ein weiteres Mal begeistert von der Leistungsfähigkeit von GROB.

 

Unser Potential konnten wir auch auf der EUROMOLD Anfang Dezember in Frankfurt mit großem Erfolg präsentieren. Fast 60.000 Besucher aus 86 Ländern zählte die Messe in diesem Jahr. Auf der EUROMOLD präsentierte sich GROB als Mitaussteller auf dem Stand des Verbands Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF). Auf der rund 230m² großen Ausstellungsfläche des VDWF zeigten wir eine G350 mit ihrem neuesten Entwicklungsstand.

 

„Die Entwicklungen im technischen Bereich im Werkzeug- und Formenbau gehen weiter in Richtung HSC-Fräsen,” so Rudolf Dreer. „Die dadurch erzielbaren Oberflächen und das Bearbeiten von tiefen Kavitäten durch Fünf-Achs-Simultanfräsen ersetzt in vielen Fällen das Erodieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang eine hohe Spindeldrehzahl. In der Automatisierung im Werkstückbereich nimmt der Bedarf, mannlose Schichten fahren zu können zu. Dabei findet unser Konzept der horizontalen Spindel immer bessere Akzeptanz. Nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen Wettbewerbsfähigkeit.”