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GROB wurde im Rahmen der 33. jährlichen „Supplier of the Year“-Verleihung von General Motors in Phoenix, Arizona, mit dem Supplier of the Year Award 2024 ausgezeichnet. Damit zählt GROB erneut zu den weltweit führenden Partnern des US-amerikanischen Automobilkonzerns.
GM Supplier Award 2024

Mit dem Preis würdigt General Motors Zulieferer, die sich durch außergewöhnliche Leistungen in den Kategorien Qualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Resilienz hervorgetan haben. Die Auswahl erfolgte durch ein globales, funktionsübergreifendes GM-Team, das neben der operativen Leistung im Jahr 2024 auch die strategische Ausrichtung und Werteorientierung der Preisträger bewertete.

 

„Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für uns und bestätigt unsere kontinuierliche Arbeit an technologischer Exzellenz und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit GM. Wir sehen sie als Ansporn, unsere Innovationskraft und Zuverlässigkeit weiter auszubauen,“ so Christian Grob, Aufsichtsratsvorsitzender der GROB-WERKE.

 

Die Preisverleihung in Phoenix brachte 92 Lieferanten aus 12 Ländern zusammen – ein starkes Zeichen für die globale Zusammenarbeit und technologische Führungsrolle in der Automobilindustrie. GROB überzeugte mit zukunftsweisenden Lösungen in der Fertigungstechnologie, insbesondere im Bereich der Elektromobilität und Automatisierung.

 

Jeff Morrison, Vice President Global Purchasing and Supply Chain bei GM, unterstrich die Bedeutung langjähriger Partnerschaften: „Seit über 30 Jahren zeichnen wir bei GM unsere besten Lieferanten aus. In diesem Jahr würdigen wir besonders diejenigen, die auch unter anspruchsvollen Bedingungen höchste Leistungen erbringen und unsere Vision einer nachhaltigen, innovativen Mobilität teilen.“

 

Die Auszeichnung knüpft an eine lange Erfolgsserie an: GROB wurde damit bereits zum insgesamt 13. Mal mit einem Supplier Award von General Motors ausgezeichnet – ein eindrucksvoller Beleg für die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit und das Vertrauen, das GM in die Innovationskraft und Lieferzuverlässigkeit des bayrischen Maschinenbauers setzt.