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Das erste Mal als Aussteller bei der Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung, der AMB in Stuttgart dabei und gleich ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Erfolgsgeschichte der Standardmaschine G350. Knapp 200 Tage nach ihrer offiziellen Markteinführung ist die G350, auch in diesem, für unser Unternehmen neuen Segment, bereits gut positioniert. Von den Kunden geschätzt und anerkannt und von unseren Wettbewerbern respektiert.

Das erste Mal als Aussteller bei der Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung, der AMB in Stuttgart dabei und gleich ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Erfolgsgeschichte der Standardmaschine G350. Knapp 200 Tage nach ihrer offiziellen Markteinführung ist die G350, auch in diesem, für unser Unternehmen neuen Segment, bereits gut positioniert. Von den Kunden geschätzt und anerkannt und von unseren Wettbewerbern respektiert. So sicher wie sich Stuttgart als zweitwichtigste Leitmesse nach der EMO in der Metallbearbeitung etablieren wird, hat sich unsere Standardmaschine G350 gegen starke Wettbewerber innerhalb kürzester Zeit einen guten Namen gemacht.

 

Viele aussichtsreiche Gespräche konnten wir auf der AMB führen und nicht wenige, Erfolg versprechende Verabredungen in unserem Technologie- und Anwendungszentrum (TAZ) in Mindelheim vereinbaren. Mit etwas Geduld werden wir auch Abschlüsse tätigen, die auf der Messe akquiriert wurden.  Stuttgart hat allerdings auch gezeigt, dass der Markt immer preissensibler wird. Abgespeckte Maschinen eher häufiger zu sehen sind. Der Trend zur größeren Palettenanzahl, einer höheren Werkzeugzahl für die chaotische Fertigung und zur Annäherung an die “Rüstzeit Null” ist auffallend.

 

Auch dass seit einigen Jahren bei einigen Wettbewerbern keine wirklichen Innovationen im Maschinenbau mehr registriert werden konnten. Änderungen im Design allerdings signifikant sind.  Und doch. Die Bedeutung der Stuttgarter AMB lässt sich schon an ihrer schieren Statistik abschätzen: Über 80.000 Fachbesucher und 1.306 Aussteller auf über 103.000 qm Ausstellungsfläche. „Natürlich freuen wir uns über die erfolgreiche Messewoche in Stuttgart“, resümiert Rudolf Dreer, bei GROB zuständiger Vertriebsleiter für Standardmaschinen. „Doch viel mehr überzeugt mich natürlich der daraus resultierende Auftragseingang im Standardmaschinengeschäft.”

 

Und die Chancen stehen nicht schlecht: Nachdem der Aufbau eines flächendeckenden Vertriebsnetzes in Deutschland für Standardmaschinen bei GROB praktisch abgeschlossen ist, ist Dreer für die Zukunft weiterhin optimistisch. „Unser Kundenkreis rekrutiert sich derzeit stärker aus dem Bereich „Produktion”. Hier können wir unsere Stärken wie Verfügbarkeit, Spänefall und Stabilität gekonnt ausspielen. Im Bereich Werkzeug- und Formenbau ist der Weg für uns steiniger, sich einen guten Namen zu machen. Die Euromold im Dezember ist dazu ein wichtiger Schritt in diese Richtung.”