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Mit einer Weltneuheit im Maschinenbau, dem Universal Bearbeitungszentrum G350, einem überzeugenden Messekonzept und last but not least mit einem sympathischen, kompetenten Standpersonal hat sich GROB auf der EMO in Hannover von seiner besten Seite gezeigt.

 Herzstück auf dem GROB-Stand war neben dem neuen Transfermodul und dem neuen parallelkinematischen Linearportal, die G350, die erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. „Wir haben bewusst im Vorfeld weder Pressearbeit noch Werbung für unser kleinstes Bearbeitungszentrum unseres Lieferprogrammes gemacht,” erklärt Vertriebs-Geschäftsführer Jochen Nahl die Einführungsstrategie. „Wir wollten uns hier in Hannover nicht nur mit einer Messeneuheit, sondern mit einer echten Weltneuheit präsentieren. Wir waren und sind der Meinung, wenn wir den Hut zeigen, muss auch etwas drin sein. Und der Erfolg gibt uns letztlich Recht.”  Ob alle 166.000 gezählten Besucher der EMO auch den GROB Stand besucht haben, lässt sich abschließend nicht mit Sicherheit sagen. „Von den Besuchern allerdings, die wir auf unserem 1.200 m² großen Messestand begrüßen durften, haben wir ein überaus positives Feed-back erhalten”, so die einhellige Meinung aller am Ende der sechs EMO-Messetage.

 

Was für Mercedes die A-Klasse, für BMW die 1er-Reihe oder für Audi bald der A1 ist, ist bei GROB die neue G350. Mit ihr sind die GROB-Konstrukteure in eine neue Baureihen-Dimension vorgestoßen. Entstanden ist eine leichte, in mancherlei Hinsicht sogar filigrane Maschine, ideal für Hand- oder Teilautomatische Beladung. Eine Maschine, die besonders bei asiatischen Kunden großes Interesse wecken dürfte. Und tatsächlich. Die G350 entspricht hinsichtlich technischer Daten und Optik genau den Marktanforderungen. Eine Maschine, die mit ihrer 500 x 500 Palettengröße und ihren 600 x 655 x 675 Achswegen mehr als nur ein Einstiegsmodell ist. Mit dem kleinsten Bearbeitungszentrum steht GROB wieder auf Poleposition und liegt mit der gesamten G-Baureihe weiter sehr gut im Rennen. Nahezu alle Messebesucher des GROB Standes haben die hohe Akzeptanz der Marke GROB im Markt bestätigt.

 

Einen wesentlichen Beitrag zum positiven Gesamtauftritt auf der EMO hat das GROB-Standpersonal geleistet. Es war das wahre Löwenteam - analog seines diesjährigen Maskottchens, dem GROB-Löwen. „Unsere Mitarbeiter haben die Firma GROB bestens repräsentiert,” resümierte Christian Grob, Generalbevollmächtigter der Firma GROB nach sechs langen Messetagen. „Wir haben ein tolles Feed-back von unseren Kunden erhalten. Von kompetent bis überaus freundlich gab es alle positiven Attribute. Dafür möchte ich allen Mitarbeitern meinen herzlichen Dank aussprechen.”

 

Alles in allem - GROB auf der EMO: eine tolle Mischung aus konkurrenzfähigen Produkten, hohem Technologie-Know-how, sympathischen und kompetenten Mitarbeitern, ein unserem Unternehmen entsprechender Messestand sowie zufriedene Kunden.